Landwirtschaft

 
24.12.2011

Massentierhaltung

Wir haben über die Auswirkungen des Fleischkonsums auf die tierquälerischen Produktionsmethoden (Schweinemast, Hühnermast), die Welternährung und die Umwelt berichtet. Die industrielle Massentierhaltung ermöglicht keine tiergerechte Haltung, da die Bedingungen grauenhaft sind. Aber nicht nur Tiere leiden, auch die Menschheit und die Umwelt werden massiv gefährdet. Lachgas, die bedeutendste Quelle ozonschädlicher Emissionen stammen zu 65% aus der Intensivtierhaltung. Das Gas ist 196-mal klimaschädigender als CO2. Für den CO2 Ausstoß werden Zertifikate gehandelt. Hier ist eine Änderung des Verhaltens notwendig. Doch die mächtige Fleischindustrie findet immer wieder Wege von diesen Problemen abzulenken.

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20.06.2011

Aufhebung des Fütterungsverbotes mit Schlachtnebenprodukten

Vor zehn Jahren wurde anlässlich des BSE-Ausbruchs ein Fütterungsverbot für einige Schlachtnebenprodukte eingeführt. Jetzt werden wieder Stimmen laut, ob die in Zukunft rasant wachsende Weltbevölkerung auf Schlachtnebenprodukte als Eiweißquelle verzichten könne.

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20.06.2011

Zoonose-Keim EHEC

Die aktuelle Infektionswelle mit den gefährlichen EHEC Bakterien (enterohämorrhagische Escherichia coli-Bakterien) ist jetzt in aller Munde. Die Ursache ist noch nicht endgültig geklärt, doch für die Gemüseproduzenten war diese Infektion verheerend.

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20.06.2011

Lachgas (Distickstoffoxid), die bedeutendste Quelle ozonschädlicher Emissionen des 21. Jahrhunderts.

Das immer größer werdende Ozonloch, das sich jetzt auch über Europa erstreckt, entsteht wegen des Ozonabbaus durch die sogenannten Treibgase. Unbemerkt von der Öffentlichkeit ist Lachgas (Distickstoffoxid) die bedeutendste Quelle ozonschädlicher Emissionen des 21. Jahrhunderts. Dieses gefährliche Gas wird vor allem in der Tierwirtschaft erzeugt.

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16.06.2011

Kein generelles Klonfleischverbot in Europa

Ein Bericht im Fernsehen hat gezeigt, dass in den USA Samen von geklonten Rindern und Schweinen gehandelt wird und ein Großteil der Schlachttiere schon jetzt davon stammt.

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05.05.2011

Schweinehaltung

Auch von der Volksanwaltschaft wird derzeit die Haltung von Zuchtsauen in sogenannten Kastenständen, kritisiert. Die Bundesregierung muss die österreichischen gesetzlichen Bedingungen ab 2013 an die Regelungen in der EU-Richtlinie anpassen. Doch auch sonst herrschen in der Schweinehaltung, bedingt durch die Intensivhaltung, oft unwürdige Zustände. Schweinen darf bis 7 Tage nach der Geburt ohne Betäubung der Schwanz kupiert oder Eckzähne abschliffen werden. Wir haben in einem Schreiben an die zuständigen Bundesminister diese aufgefordert, die gesetzlichen Bestimmungen so abzuändern, dass solche tierquälerischen Zustände verhindert werden.

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16.03.2011

Hühnermast

Masthühner werden meist in fensterlosen, klimatisierten Hallen in Gruppen von 10.000(!) und auch noch mehr Tieren gehalten.

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16.03.2011

Schweinezucht

Seit langem machen wir auf die skandalöse Schweinehaltung in der Massentierzucht aufmerksam und sind bei vielen Stellen vorstellig geworden.

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16.03.2011

Auswirkungen des wachsenden Fleischkonsums

Niemand ist sich wirklich darüber im Klaren, welche Ressourcen für den Fleischkonsum erforderlich sind.

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16.03.2011

Agrarpolitik der EU

Zum vierten Mal innerhalb von zehn Jahren steht die gemeinsame Agrarpolitik (GAP) der EU vor einer längst fälligen Reform.

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15.03.2011

Industrielle Massentierhaltung

In der industriellen Massentierhaltung werden zu viele Tiere unter zu schlechten Bedingungen auf engstem Raum gehalten.

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26.12.2010

Der Truthahn (Pute)

Fast jedes Gasthaus bietet Pute an. Dieses Fleisch wird von kalorienbewussten Gästen gerne bestellt ohne zu wissen, dass diese Tiere genetisch sehr wenig mit der ursprünglichen Pute vor 100 Jahren gemein haben.

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26.12.2010

Wann kommt endlich ein verbindliches EU-weites Tierschutzlabel für Lebensmittel?

Noch existiert keine EU-weit einheitliche Tierschutzkennzeichnung für Lebensmittel, doch das sollte sich in absehbarer Zeit ändern. Bereits seit 2005 wird über eine solche Kennzeichnung diskutiert.

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15.09.2010

Müll als Viehfutter?

Wenn es Ihnen, liebe Tierfreunde, zu aufwendig ist Fleisch, Gemüse, Cerealien, Futterkalk, Ei, Leinöl zu kaufen und Ihrem Haustier (Katze, Hund) Futter zuzubereiten, dann greifen Sie zu Fertigprodukten und Sie können die Ihnen dadurch verbliebene Zeit mit Ihrem Tier, wenn es älter ist, beim Tierarzt verbringen.

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15.06.2010

Verbesserungen in der Nutztierhaltung

Die Tierrechtspartei (TRP/Ralph Chaloupek) war sehr aktiv und veranstaltete vor dem Parlament wieder eine Kundgebung für Schweineschutz bzw. Gesetzesänderungen, während in einem Ausschuss im Parlament die Reformen für die Schweinehaltung behandelt wurden.

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15.06.2010

Alternative zur Legebatterie – oder neuerliche Tierquälerei?

Nach dem Verbot der Legebatterienhaltungen wird eine andere tierquälerische Haltung angeboten um möglichst vielen Konsumenten billiges Hühnerfleisch anzubieten. Viele Käufer – viel Gewinn!

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