Haben Sie schon gewusst ...

 
16.06.2011

…, dass jährlich 30.000 Hunde in Kisten und Schuhkartons eingepfercht und im Kofferraum versteckt, nach Österreich geschmuggelt werden.

Das Geschäft mit den Billig-Hunden aus dem Osten und aus den Balkanstaaten läuft weiter gut. Der Umsatz der Hunde-Mafia wird auf ca. 15 Mio Euro geschätzt. Hunde die keine Abnehmer finden, werden skrupellos ausgesetzt oder erschlagen. Wir können nur immer wieder appellieren, kaufen Sie diese Tiere nicht aus Mitleid, denn das kurbelt das Geschäft nur noch weiter an.

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16.06.2011

…, dass ein Jäger im burgenländischen Oberrabnitz seinen Hund an einem gefangenen Fuchs scharfgemacht hat.

Es ist zu hoffen, dass die Anzeige gegen den Hundehalter vom Bezirksgericht rasch behandelt wird. Leider hat aber der Tierschutz bei den Gerichten nicht oberste Priorität und es dauert oft lange, bis so ein Fall bearbeitet wird. Obwohl schon seit Jahren verboten, besteht aber der Verdacht, dass Scharfmachen von Jagdhunden mit lebenden Füchsen noch immer üblich ist.

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16.06.2011

…, dass offiziell bei uns schon seit 2009 verboten, immer noch Käfigeier in Österreich vermarktet werden.

Es werden immer noch Millionen ausländische Käfigeier in der Gastronomie und verarbeitenden Industrie, zur Herstellung von Nudeln oder Fertigkuchen verwendet, da diese um zumindest zwölf Cent günstiger sind als heimische Qualitätseier - so der Vorwurf der Landwirtschaftskammer.

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16.06.2011

…, dass männliche Kücken im Häcksler enden oder erstickt werden?

Es gibt nicht nur Eintagsfliegen, sondern auch Eintagskücken. Wie der Name schon sagt,

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16.06.2011

…, dass die Pangasius- Fischzucht das Mekong-Delta ruiniert.

Die Zucht des Pangasiusfisches, derzeit ein beliebter Speisefisch, bedroht Natur und Umwelt in Vietnam. Diese Fische werden mit Fischmehl gefüttert, auch dafür wird das Meer leergefischt. Die Teiche werden in ehemaligen Wäldern errichtet. Die Abwässer der Zuchtfarmen werden in den Mekong abgeleitet und vergiften diesen Fluss. Das hat kolossale Auswirkungen auf das Leben in der Region. Darüber wurde schon in einer Fernsehreportage berichtet. Wir sollten daher bei dieser Modeerscheinung vorsichtig sein und den Verzehr von Pangasius so weit wie möglich reduzieren.

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16.03.2011

..., dass der Sender TVE in Spanien keine Stierkämpfe mehr im TV überträgt,

da die Kämpfe meist zu einer Zeit stattfinden, in der noch viele Kinder vor dem Fernseher sitzen.

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16.03.2011

..., dass in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM)

die Verwendung gefährdeter Wildtiere - wie Schildkrötenpanzer, Seepferdchen, Schuppentiere, Schlangen und Seegurken - in den Rezepturen vorkommt.

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16.03.2011

..., dass die Meerestiere durch Plastikmüll gefährdet sind.

Viele große Schifffahrtslinien entsorgen ihren Müll auf einfache Weise, sodass nach Schätzungen Jahr für Jahr allein in die Nordsee rund 20.000 Tonnen Plastikmüll gelangen.

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26.12.2010

..., dass weiße Katzen oft auch taub sind.

Diese Tiere haben meist einen Gendefekt und die Zellen können den Farbstoff Melanin nicht bilden.

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26.12.2010

..., dass Kühe mitfühlend sind und die Beziehung zu anderen Herdenmitgliedern brauchen.

Kühe können auch trauern, wenn eines der Tiere stirbt.

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26.12.2010

..., dass in Klosterneuburg die Kaninchenpest gewütet hat?

Gelsen und Mücken übertragen den seltenen, aber gefährlichen Erreger.

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26.12.2010

..., dass bei Verzicht jedes US-Bürgers auf nur eine Fleischmahlzeit pro Woche der Umwelt die Abgase von fünf Millionen Lastwagen erspart bleiben würden.

200 Millionen Tiere würden nicht geschlachtet und misshandelt werden. Es wäre interessant zu wissen, wie viele Tiere es weltweit wären!

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26.12.2010

..., dass durch unsere Steuergelder der Stierkampf in Spanien von der Europäischen Union jährlich mit EUR 44,3 Millionen unterstützt wird?

Seit Einführung der Subvention im Jahre 2005 hat die EU damit 221,5 Millionen Euro zur Finanzierung des grausamen Spektakels (jährlich werden 40.000 Stiere abgeschlachtet) nach Spanien überwiesen.

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15.06.2010

..., dass bei Krötenrettungseinsätzen der TRP,

Kröten trotz schwerster Verletzungen durchs Überfahren werden nach wie vor am Leben waren?

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15.06.2010

..., dass Froschschenkelprodukte am Wiener Naschmarkt

in Spezialgeschäften angeboten werden – teilweise unter dem blumigen Namen „Nymphen”.

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15.06.2010

..., dass bei der Artenschutzkonferenz in Katar

der Antrag zum Schutz der Haie abgelehnt worden ist?

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